Nach Cannabis-Legalisierung: Drogenbanden nutzen Versorgungslücke aus
Laut einem Bericht der Rheinischen Post haben kriminelle Banden in Nordrhein-Westfalen die Legalisierung von Cannabis genutzt, um ihre illegalen Aktivitäten auszubauen. Seit dem 1. April ist der Konsum legal, doch das legale Angebot hinkt hinterher. Diese Lücke füllen nun organisierte Kriminalitätsnetzwerke aus den Niederlanden, was zu einer Zunahme an Gewaltverbrechen geführt hat.
„In NRW tobt ein Drogenkampf um die illegale Verteilung von Cannabis“
Ebenfalls berichtet die Rheinische Post, dass seit der Teillegalisierung des Cannabiskonsums am 1. April nur ein Anbauverein zugelassen wurde. Dies habe dazu geführt, dass sich niederländische Drogenkriminelle verstärkt engagieren und es vermehrt zu Explosionen und Schüssen auf Gebäude kommt.
Cannabis: Wenig Anträge für Anbauvereine
ZDFheute meldet, dass sechs Monate nach der Legalisierung erst knapp 300 Anträge für sogenannte Cannabis-Clubs gestellt wurden. Die Genehmigungen bewegen sich noch auf niedrigem Niveau; Bürokratie bremst viele Interessenten aus.
Synthetisches Cannabis als Baller Liquid in E-Zigaretten und Vapes: Polizei warnt vor neuer Droge
Brisant.de warnt vor einer neuen synthetischen Droge namens "Baller-Liquid", die über E-Zigaretten konsumiert wird und schwere gesundheitliche Schäden verursachen kann. Besonders Jugendliche im Emsland sind betroffen.
Paderborner schwört auf medizinisches Cannabis zur Verbesserung seiner Lebensqualität
Kalle Padberg aus Paderborn nutzt laut dem Westfalen-Blatt medizinisches Cannabis gegen Polyneuropathie infolge seiner Leukämiebehandlung erfolgreich zur Steigerung seiner Lebensqualität – er kann endlich wieder durchschlafen.
Cannabis-Legalisierung: Wer wirklich profitiert?
Laut einem Beitrag bei fernsehserien.de: untersucht eine neue Dokumentation, wie verschiedene Akteure vom deutschen Schwarzmarkt bis hin zu Social Clubs finanziell profitieren könnten oder bereits tun - trotz unterschiedlicher Gesetzeslagen zwischen Deutschland und den Niederlanden bleibt vieles unklar.
Bielefelds erster genehmigter Cannabis-Club startet mit Produktion
Radio Lippe: Der erste offiziell genehmigte Club „Joints Venture“ beginnt mit seinem Betrieb in OWL (Ostwestfalen-Lippe), nachdem ihm kürzlich grünes Licht gegeben wurde; weitere acht Vereine warten derzeit noch auf ihre Zulassungsgenehmigung innerhalb dieser Region allein!
Nicht alle Projekte verlaufen reibungslos...
- - In Berlin droht beispielsweise eines ihrer Modellregion-Projekte aufgrund bürokratischer Hürden ins Stocken geraten (Morgenpost-Berlin)
Quellen:
- Nach Cannabis-Legalisierung: Drogenbanden nutzen Versorgungslücke aus
- „In NRW tobt ein Drogenkampf um die illegale Verteilung von Cannabis“
- Cannabis: Wenig Anträge für Anbauvereine
- Synthetisches Cannabis als Baller Liquid in E-Zigaretten und Vapes: Polizei warnt vor neuer Droge
- Endlich wieder durchschlafen: Paderborner schwört auf medizinisches Cannabis
- Die andere Frage Folge 13: Cannabis Legalisierung: Wer wirklich profitiert
- Erster Cannabis-Club in OWL darf loslegen
- In Bielefeld: Erste Cannabis-Anbauvereinigung in NRW genehmigt
- Cannabis-Modellregion in Berlin: Scheitert das Projekt?
- Palliativtag: Cannabis und Naturheilkunde thematisiert - inSüdthüringen
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- Cannabis aus Bielefeld: „Noch heute Nacht wird eingetopft!“
- Der erste in NRW: Bielefelder Cannabis-Verein „Joints-Venture“ genehmigt
- Mann aus Höxter schmuggelt Drogen: das Dilemma mit dem Cannabis-Gesetz
- Der erste in NRW: Bielefelder Cannabis-Verein genehmigt
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- Schleppender Start für Cannabisanbauvereine
- Bielefeld: NRW-weit erster Cannabisclub erhält Genehmigung