Futtermittelzulassung
Futtermittelzulassung
Hier in unserem CBD Glossar begegnest du wohl einem zentralen Fachbegriff aus der Welt der Nahrungsergänzungsmittel und Tierernährung: Die Futtermittelzulassung. Aber was bedeutet das eigentlich? Und wie spielt CBD hier eine Rolle?
Was ist die Futtermittelzulassung?
Die Futtermittelzulassung ist ein rechtlicher Status, der von staatlichen Behörden vergeben wird. Er garantiert, dass ein bestimmtes Produkt sicher und geeignet für die Fütterung von Tieren ist. Ein Produkt erhält die Futtermittelzulassung, wenn es die gesetzlichen Anforderungen an Sicherheit, Qualität und Verbraucherschutz erfüllt.
Warum ist sie wichtig für CBD?
CBD, oder Cannabidiol, ist ein Wirkstoff aus der Hanfpflanze. Seine möglichen gesundheitlichen Vorzüge ziehen immer mehr Interesse auf sich. Viele Tierhalter fragen sich: Wäre es nicht toll, wenn meine Haustiere auch von CBD profitieren könnten? Hier kommt die Futtermittelzulassung ins Spiel. Denn bevor CBD als Tierfutter oder Futterzusatz verwendet werden darf, muss es die Futtermittelzulassung bekommen.
Wie bekommt CBD die Futtermittelzulassung?
Um die Futtermittelzulassung zu bekommen, muss ein CBD-Produkt eine strenge Sicherheitsprüfung durch die zuständige Behörde bestehen. Dazu gehören Labor-Analysen und tierärztliche Studien. Das Ziel dabei ist, sicherzustellen, dass das Produkt keine schädlichen Stoffe enthält und keine Gefahr für die Gesundheit von Tieren darstellt.
Die Herausforderung für CBD
Ein großes Hindernis auf dem Weg zur Futtermittelzulassung für CBD ist seine Quelle: die Hanfpflanze. Obwohl CBD selbst nicht berauschend wirkt, ist es eng verwandt mit dem psychoaktiven THC. Aus diesem Grund steht es unter strenger Aufsicht. Darum ist der Weg zur Futtermittelzulassung für CBD-Produkte besonders streng und sorgfältig.
Wenn Du also daran denkst, CBD-Produkte für Deine Haustiere einzusetzen, halte die Augen offen nach einer Futtermittelzulassung. Sie ist das Zeichen dafür, dass das Produkt für Dein Tier sicher und gesund ist.