Grundstoff

In der Welt des CBD mag der Begriff Grundstoff auf den ersten Blick etwas verwirrend wirken. Zum besseren Verständnis beleuchten wir diesen hier genauer.

Grundstoff: Der Ausgangspunkt im CBD-Prozess

Der Grundstoff in Bezug auf CBD bezeichnet im Allgemeinen die Pflanze oder Pflanzenteil, aus dem das CBD extrahiert wird. Der meist genutzte Grundstoff ist die Cannabispflanze. Aber auch spezifisch der Hanf ist ein beliebter Ausgangspunkt, von dem man das CBD gewinnt.

Wie wirkt sich der Grundstoff auf die Qualität von CBD aus?

Die Qualität des Grundstoffs spielt eine wesentliche Rolle, wenn es um die Qualität des endgültigen CBD-Produkts geht. Hanfpflanzen ziehen zum Beispiel viele Nährstoffe aus dem Boden. Ist der Grundstoff von hoher Qualität und stammt aus gutem Anbau, wirkt sich das positiv auf das CBD-Endprodukt aus.

Warum der Bio-Grundstoff immer beliebter wird

Ein Bio-Grundstoff ist eine Hanfpflanze, die unter organischen Bedingungen gewachsen ist. Das bedeutet, dass bei ihrem Anbau keine schädlichen oder synthetischen Stoffe verwendet wurden. Der Vorteil von Bio-Grundstoffen ist, dass sie keine schädlichen chemischen Rückstände enthalten. Das ist sowohl für dich als Verbraucher, wie auch für den Planeten besser.

Welcher Grundstoff für welches CBD-Produkt?

Nicht jeder Grundstoff eignet sich für jedes CBD-Produkt. So sind bestimmte Pflanzenteile zum Beispiel besser für CBD-Öle geeignet, während andere besser zu CBD-Cremes passen. Es hängt davon ab, welche Bestandteile der Pflanze man für das Endprodukt benötigt.

Jetzt weißt du, was ein Grundstoff im Kontext von CBD ist und warum dieser so wichtig ist. Es ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem qualitativ hochwertigen CBD-Produkt!