Wirkstoffübersättigung

Manchmal kann unser Körper mit einer Überdosis an Wirkstoffen konfrontiert sein, was zu einem Zustand der Wirkstoffübersättigung führt. Auch wenn CBD allgemein als sicher gilt, ist auch hier eine solche Übersättigung möglich. Doch was bedeutet das genau? Und wie lässt sie sich vermeiden? Packen wir´s an!

Was ist Wirkstoffübersättigung?

Die Wirkstoffübersättigung ist ein Zustand, bei dem der Körper mehr von einem Stoff empfängt als er verarbeiten kann. In diesem Fall kann es dabei zu einer Anhäufung des Stoffes kommen, was zu verschiedenen Nebenwirkungen führen kann. Im Fall von CBD könnten dies zum Beispiel Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit sein.

Wie entsteht eine Wirkstoffübersättigung mit CBD?

Eine Wirkstoffübersättigung mit CBD kann entstehen, wenn man zu hohe Mengen dieses Wirkstoffs zu sich nimmt. CBD wird in der Regel gut vom Körper aufgenommen und verarbeitet. Doch zu viel von diesem Stoff kann eine Herausforderung für den Körper darstellen. Hierbei spielt auch die individuelle Fähigkeit jedes Einzelnen, CBD zu verarbeiten, eine wichtige Rolle. So verfügt jeder Mensch über eigene Verstoffwechslungskapazitäten.

Wie kann man eine CBD-Wirkstoffübersättigung vermeiden?

Der Schlüssel zur Vermeidung einer Wirkstoffübersättigung mit CBD liegt in einer bewussten Dosierung. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass jeder Mensch einzigartig ist und unterschiedlich auf CBD reagiert. Deshalb sollte man seine individuelle Dosierung schrittweise finden. Hierbei kann man sich an den Empfehlungen des Herstellers orientieren und dann die Dosierung entsprechend anpassen.

Fazit: Auf richtige Dosierung achten

Die Wirkstoffübersättigung bezeichnet einen Zustand, der durch zu hohe Dosierungen eines Wirkstoffs verursacht werden kann. Bei CBD handelt es sich in der Regel um einen sicheren Stoff, doch auch hier kann es zu einer solchen Übersättigung kommen. Mit Blick auf den individuellen Bedarf und einer bewussten Dosierung kann man solche Situatuionen aber vermeiden.