Hightech-Cannabis-Anbau in Ex-Panzerhalle: Revolution auf ehemaligem Militärgelände!

Cannabis-Legalisierung: Hightech-Cannabisanbau in Ex-Panzerhalle

Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass auf einem ehemaligen Militärgelände bei Anklam ein Unternehmen plant, Hightech-Anlagen für Cannabis-Anbauvereinigungen aus Deutschland bereitzustellen. Ein erstes computergestütztes Anbaumodul ist bereits weitgehend fertiggestellt und soll im Januar von einem Verein genutzt werden. Die Deutsche Anbaugesellschaft (DAG) hat sich 13 Hallen mit insgesamt 40.000 Quadratmetern gesichert, um den Bedarf der Vereine zu decken.

Drogenpolitik: Rückgang der Cannabis-Straftaten in Berlin

Laut einer Meldung des Deutschlandfunks sind die Straftaten im Zusammenhang mit Cannabis seit der Teil-Legalisierung in Berlin deutlich zurückgegangen. Zwischen April und Oktober wurden nur noch 1.685 Verstöße registriert, verglichen mit über 5.300 Fällen im Vorjahr vor der Legalisierung nach dem Betäubungsmittelgesetz.

Kritik an Lauterbachs Gesetz zur Cannabis-Legalisierung

Merkur.de berichtet über heftige Kritik der Bundesärztekammer am aktuellen Gesetz zur Legalisierung von Cannabis als Genussmittel durch Gesundheitsminister Karl Lauterbach. In einem Positionspapier fordert die Ärztekammer eine vollständige Rücknahme des Gesetzes aufgrund unzureichenden Jugendschutzes und potenzieller gesundheitlicher Risiken für junge Menschen unter 25 Jahren.

Anfrage zeigt Erfolge des neuen Berliner Cannabis-Gesetzes

Der Tagesspiegel hebt hervor, dass das neue Berliner Cannabis-Gesetz entgegen aller Panikmache erste positive Effekte zeigt. Seit Inkrafttreten haben sich cannabisbezogene Delikte stark reduziert, was Polizei und Justiz entlastet hat.

Bayerische Jugend nicht stärker vom Cannabiskonsum betroffen

Einem Bericht von chiemgau24.de zufolge gibt es trotz Bedenken keine signifikante Zunahme beim Konsumverhalten junger Menschen in Burghausen seit der Legalisierung von Cannabis. Polizeibeamte betonen jedoch weiterhin die Notwendigkeit verstärkter Aufklärung bezüglich möglicher Gefahren, insbesondere bei Jugendlichen.

Quellen: