Polizei in Bremen sichert Waffen und Drogen bei Kontrollen in der Innenstadt

01.09.2025 39 mal gelesen 0 Kommentare

Schlagringe, Cannabis und Messer in Bremen sichergestellt

In der Nacht kontrollierte die Polizei in Bremen über 60 Personen in der Bahnhofsvorstadt und im Steintorviertel. Bei diesen Kontrollen wurden nicht nur Drogen, sondern auch Waffen sichergestellt, darunter ein Schlagring und mehrere Messer.

Die Beamten erteilten 15 Personen einen Platzverweis und einige erhielten Straf- oder Ordnungswidrigkeitenanzeigen. Auf einem Spielplatz wurde ein Schlagring sichergestellt, während eine größere Gruppe von etwa 40 Personen die Kontrollen behinderte, was die Polizei dazu veranlasste, Verstärkung anzufordern.

„Die Berichterstattung über die genauen Mengen trudeln erst im Verlauf des heutigen oder morgigen Tages ein“, sagte ein Sprecher der Polizei.

Die Polizei führt regelmäßig Kontrollen in diesen Vierteln durch, um Drogen- und Straßenkriminalität zu bekämpfen und Verstöße gegen die Waffenverbotszone zu ahnden.

Zusammenfassung: In Bremen wurden bei Polizeikontrollen mehrere Waffen und Drogen sichergestellt. Die Polizei bleibt aktiv in der Bekämpfung von Drogen- und Straßenkriminalität.

Quelle: WELT, GN-Online, noz.de

42-Jähriger backt Cannabis-Muffins – und bringt Jugendliche damit in Klinik

Ein 42-jähriger Unternehmer hat Cannabis-Muffins gebacken und diese einer 17-Jährigen als Scherz angeboten. Die Muffins sahen unauffällig aus und waren mit bunten Streuseln verziert, jedoch führte der Verzehr dazu, dass die Jugendliche in eine Klinik eingeliefert werden musste.

Der Fall wird nun vor Gericht verhandelt, da die Handlung des Mannes als gefährlich eingestuft wird. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft ermitteln in diesem Vorfall, der die Gefahren des Konsums von Cannabisprodukten verdeutlicht.

„Die Muffins sahen unauffällig aus, aber die Wirkung war alles andere als harmlos“, so ein Sprecher der Polizei.

Zusammenfassung: Ein Mann backte Cannabis-Muffins, die zu einer Krankenhausaufnahme einer Jugendlichen führten. Der Fall wird nun rechtlich verfolgt.

Quelle: Tageblatt

Quellen:

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