Trumps Wahlsieg: Cannabis-Aktien vor neuem Höhenflug?

12.11.2024 26 mal gelesen 0 Kommentare

Donald Trump gewinnt US-Wahl: Gut für Cannabis-Aktien?

Laut einem Bericht des Hanf Magazins könnte der Wahlsieg von Donald Trump positive Auswirkungen auf den Markt für Cannabis-Aktien haben. Der neue Präsident steht im Fokus, ob er die Legalisierungspolitik seines Vorgängers Biden fortsetzen wird oder nicht. Während einige Bundesstaaten wie Nebraska bei der Wahl eine Mehrheit für THC-Produkte erreichten, lehnten andere Staaten wie Florida dies ab.

Trump hat sich in letzter Zeit offener gegenüber einer Legalisierung gezeigt und sieht es als unproblematisch an, Gras aus dem Laden zu kaufen statt vom Dealer. Dies könnte einen neuen Boom für Cannabis-Unternehmen bedeuten, insbesondere wenn gesetzliche Hürden wie das „SAFER Banking Act“ überwunden werden können.

Dealer in Schwieberdingen festgenommen

Die Stuttgarter Nachrichten berichten über die Festnahme eines 18-jährigen Dealers in Schwieberdingen. Die Polizei konnte durch Zusammenarbeit mit spanischen Behörden mehrere Kilogramm Drogen sicherstellen. Bei einer Durchsuchung fanden sie weitere Beweise gegen den jungen Mann.

Trotz seiner Verhaftung wurde der Haftbefehl unter Auflagen außer Vollzug gesetzt, während die Ermittlungen weiterlaufen. Diese Aktion zeigt erneut die internationalen Bemühungen zur Bekämpfung des Drogenschmuggels.

Cannabis Social Club will Anbauflächen nutzen

In Neuss plant ein neuer Verein namens "Cannabis Social Club" laut Rheinischer Post den Anbau von Hanfpflanzen in einer Lagerhalle im Gewerbegebiet. Obwohl noch keine Genehmigung vorliegt, wurden bereits erste Einblicke gewährt und das Konzept vorgestellt.

Sobald alle behördlichen Anforderungen erfüllt sind, soll hier legaler Cannabisanbau stattfinden – ein Schritt hin zu mehr Akzeptanz und Regulierung innerhalb Deutschlands.

Koks und 24 Kilo Gras: Vier Jahre Gefängnisstrafe

Merkur.de berichtet über einen Fall aus Freising, wo ein Dealer wegen umfangreichen Handels mit Kokain und Marihuana verurteilt wurde. Trotz Schweigens vor Gericht sah man ihn schuldig aufgrund belastender Zeugenaussagen ehemaliger Komplizen.

Zwar konnten ihm nicht alle angeklagten Taten nachgewiesen werden; dennoch erhielt er vier Jahre Haft – was nur die Spitze eines größeren kriminellen Netzwerks darstellt.

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