Cannabis-Anbau 2024 in Deutschland: So gelingt der legale Eigenanbau

10.09.2024 50 mal gelesen 0 Kommentare

Cannabis-Anbau 2024 in Deutschland: Tipps für Indoor & Outdoor

Seit dem 1. April 2024 ist der Cannabis-Anbau in Deutschland legal, wie die Süddeutsche Zeitung - SZ.de berichtet (https://www.sueddeutsche.de/cbd/cannabis-anbau). Erwachsene dürfen bis zu drei weibliche Hanfpflanzen pro Person anbauen, sofern Kinder und Jugendliche keinen Zugang dazu haben. Der Artikel gibt detaillierte Einblicke in den Eigenanbau von Cannabis sowohl im Innen- als auch Außenbereich.

Für den erfolgreichen Anbau empfiehlt es sich, die Samen vorab zum Keimen zu bringen – entweder durch Wasserkeimung oder zwischen feuchten Tüchern. Sobald kleine Wurzeln sichtbar sind, können sie eingepflanzt werden. Im Indoor-Bereich bieten sogenannte Grow-Boxen optimale Bedingungen mit speziellen Lampen und Belüftungssystemen. Die Ernte erfolgt dann nach etwa acht Wochen Wachstumsphase und weiteren fünf bis zehn Wochen Blütezeit.

Aurora Cannabis: Sind Cannabis-Aktien noch ein Investment wert?

Laut einem Bericht auf FinanzNachrichten.de (https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-09/63202578-aurora-cannabis-sind-cannabis-aktien-noch-ein-investment-wert) stellt sich die Frage, ob Investitionen in Cannabis-Aktien weiterhin lohnenswert sind. Während westliche Märkte gesättigt erscheinen könnten, bietet Osteuropa einzigartige Chancen aufgrund des beeindruckenden Wirtschaftswachstums dort.

Der Spezialreport hebt hervor, dass osteuropäische Unternehmen attraktive Bewertungen bieten und somit interessante Investitionsmöglichkeiten darstellen könnten. Anleger sollten diese dynamischen Märkte nicht unterschätzen und das Potenzial nutzen.

Cannabis-Geste: Müller und Gnabry senden nach Bayern-Erfolg Botschaft an die Staatskanzlei

Wie Merkur.de berichtet (https://www.merkur.de/sport/fc-bayern/die-staatskanzlei-cannabis-geste-mueller-und-gnabry-senden-nach-bayern-erfolg-botschaft-an), sorgten Thomas Müller und Serge Gnabry vom FC Bayern München nach ihrem Sieg gegen Freiburg für Aufsehen mit einer symbolischen Joint-Rauchgeste auf dem Spielfeld. Diese Aktion könnte als Reaktion auf Bayerns strikte Haltung zur kürzlich erfolgten Legalisierung von Cannabis interpretiert werden.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hatte angekündigt, das neue Gesetz so restriktiv wie möglich umzusetzen. Ob Bundesliga-Spieler tatsächlich THC-haltige Produkte konsumieren dürfen, bleibt fraglich; CBD-Produkte hingegen stehen nicht auf der Dopingliste der Welt Anti-Doping Agentur (WADA).

Ein heikles Thema: Suchtexperten und Cannabis-Clubs rücken bei Seminaren in Renchen näher zusammen

Laut BNN - Badische Neueste Nachrichten (https://bnn.de/mittelbaden/ortenau/renchen/suchtexperten-und-cannabis-clubs-ruecken-in-renchen-naeher-zusammen) finden derzeit Schulungen zum verantwortungsvollen Umgang mit Cannabis statt – eine gesetzgeberische Forderung seit der Teil-Freigabe der Droge Anfang dieses Jahres. In Renchen stoßen diese Seminare auf großes Interesse trotz mangelnder politischer Unterstützung.

Ziel dieser Veranstaltungen ist es unter anderem sicherzustellen, dass Mitglieder von sogenannten „Cannabis-Clubs“ über einen sicheren Konsum informiert sind sowie mögliche Risiken minimiert werden können.

Cannabis konsumiert: 22-jähriger Mindener liefert sich kurze Verfolgungsjagd mit der Polizei

Einem Bericht des Mindener Tageblatts zufolge (https://www.mt.de/lokales/minden/Cannabis-konsumiert-22-jaehriger-Mindener-liefert-sich-kurze-Verfolgungsjagd-mit-der-polizei) versuchte ein junger Mann aus Minden am Sonntagnachmittag, einer Polizeikontrolle zu entkommen, nachdem er zuvor offenbar unter Drogeneinfluss stand. Er muss sich nun wegen Kfz-Rennens sowie weiterer Delikte verantworten, einschließlich Urkundenfälschung, Kennzeichenmissbrauchs, Fahrens ohne Versicherungsschutzes etc.

Quellen:

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