Fachstelle Sucht in Rottweil warnt vor trügerischen Effekten der Cannabis-Legalisierung

11.09.2024 41 mal gelesen 0 Kommentare

Legalisierung von Cannabis: Fachstelle Sucht in Rottweil äußert Bedenken

Die Legalisierung von Cannabis hat seit dem 1. April spürbare Auswirkungen auf die Stadt Rottweil und ihre Einwohner gezeigt, berichtet der Schwarzwälder Bote. Jörg Hügel, Leiter der Fachstelle Sucht in Rottweil, beobachtet einen Rückgang der Hilfesuchenden bei seiner Einrichtung. Doch er warnt davor, dies als positive Entwicklung zu sehen. Die sinkende Zahl könnte darauf hindeuten, dass Betroffene weniger bereit sind, Hilfe zu suchen.

"Wahlkampfpolitik vom Feinsten": Trump signalisiert Unterstützung für Legalisierung von Marihuana

Laut einem Artikel auf fr.de spricht sich Donald Trump im Rahmen seines Wahlkampfs überraschend für eine Lockerung der bundesstaatlichen Beschränkungen für Marihuana aus. Er unterstützt auch eine Abstimmung zur Legalisierung des Freizeitgebrauchs in Florida. Diese Position bringt ihn unerwartet auf eine Linie mit Präsident Joe Biden und sorgt innerhalb seiner Partei für gemischte Reaktionen.

LPI-SLF: 14-Jährige mit Cannabis erwischt

Wie das Presseportal.de meldet, wurde ein 14-jähriges Mädchen während einer Jugendschutzkontrolle in Pößneck mit einer geringen Menge Marihuana aufgegriffen. Das Ordnungsamt übergab sie nach der Kontrolle ihrer Mutter. Dieser Vorfall zeigt erneut die Herausforderungen im Umgang mit jugendlichem Drogenkonsum.

Hessens Minister besorgt wegen "Gender-Esperanto" und Cannabis-Legalisierung

Kultusminister Armin Schwarz (CDU) äußerte laut einem Bericht auf fr.de seine Sorgen bezüglich bestimmter Entwicklungen an den Schulen Hessens wie etwa die Teillegalisierung von Cannabis und das sogenannte „Gender-Esperanto“. Oppositionelle Stimmen werfen ihm vor, damit lediglich von den eigentlichen Problemen abzulenken.

Cannabis-Gesetz: Verstöße kosten in Sachsen-Anhalt bis zu 30.000 Euro

BILD berichtet darüber, dass seit dem Inkrafttreten des neuen Bußgeldkatalogs am Dienstag nun auch klar ist, wer Verstöße gegen das neue Gesetz ahndet. Der teuerste Verstoß – der Schmuggel von Cannabissamen aus Nicht-EU-Ländern – kostet eine Strafe von bis zu 30.000 Euro. Werden Joints vor Schulen, Kitas oder Spielplätzen geraucht, kostet dies mindestens 500 Euro, wenn Kinder oder Jugendliche in der Nähe sind, sogar 1.000 Euro.

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