Kölner Bandenkrieg eskaliert: Cannabis-Schwarzmarkt trotzt Legalisierung

23.09.2024 23 mal gelesen 0 Kommentare

Köln: Der Cannabis-Schwarzmarkt blüht trotz Legalisierung

In Köln tobt ein Bandenkrieg, der die Stadt in Atem hält. Die Süddeutsche Zeitung berichtet über eine Serie von Explosionen und Geiselnahmen im Zusammenhang mit dem Schwarzmarkt für Drogen. Trotz der Bemühungen der Ampelregierung, durch Gesetzgebung den illegalen Handel zu unterbinden, scheint dies nicht gelungen zu sein (Quelle: Süddeutsche Zeitung - SZ.de).

Nach teilweiser Legalisierung: Wie hat sich der Cannabis-Markt in Peine entwickelt?

Laut einem Bericht auf PAZ-online.de ist seit April die Teilegalisierung von Cannabis in Kraft, was es sogenannten "Social Clubs" erlaubt, den Anbau und Verkauf an Mitglieder vorzunehmen. Michele Herberger aus Peine sieht jedoch noch viele gesetzliche Unklarheiten und Herausforderungen bei dieser Entwicklung (Quelle: Peiner Allgemeine Zeitung - PAZ-online.de).

Die Ruhe vor dem Sturm? Noch keine Rallye in Sicht

Cannabis-Aktien warten weiterhin auf das Startsignal für einen Aufschwung. FinanzNachrichten.de hebt hervor, dass geopolitische Unsicherheiten sowie geldpolitische Entscheidungen derzeit andere Märkte wie Gold beeinflussen könnten – bei Cannabis bleibt bisher alles ruhig (Quelle: FinanzNachrichten.de).

Erste niedersächsische Cannabis-Messe seit Teillegalisierung

NDR.de berichtet über die erste große Messe rund um das Thema Cannabis nach dessen Teillegalisierung im Kreis Peine. Besucher konnten dort Produkte wie Schmerzmittel oder CBD entdecken; high-machendes Gras war allerdings nicht vertreten (Quelle: NDR.de).

Kein Platz für Kiffer: Freitaler Cannabis-Club findet keine Immobilie

Sächsische.de beschreibt die Schwierigkeiten des „Green Harmonys Club“ in Freital beim Finden geeigneter Räumlichkeiten aufgrund strenger Abstandsregeln und Vorurteilen gegenüber Cannabiskonsumenten. Gründer Justin Askoul kämpft gegen diese Hürden an (Quelle: Sächsische.de).

Remscheider wegen Drogenhandel mit Cannabis vor Gericht

Laut Radio RSG steht ein Remscheider ab heute wegen des Verdachts auf Drogenhandel vor Gericht. Er soll 34 Cannabispflanzen angebaut haben, während seine Lebensgefährtin ihn dabei unterstützte und zusätzlich Amphetamin besaß (Quelle: Radio RSG).

Teppichkontrollen in Maracalagonis führen zur Festnahme eines jungen Mannes

L'Unione Sarda.it meldet die Festnahme eines jungen Mannes aus Maracalagonis mit 40 Gramm Marihuana während einer Polizeiaktion zur Gebietskontrolle. Diese führte auch zu weiteren Durchsuchungen, deren Ergebnisse vertraulich behandelt werden (Quelle: L'Unione Sarda.it).

Quellen:

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